CBD für Menschen ist normalerweise frei von zusätzlichen Aromen – du schmeckst nur den natürlichen, erdigen Geschmack von Hanf. Wenn der Körper aus seiner natürlichen Balance gerät, dann können wir krank werden. Folglich setzt das ECS Endocannabinoide frei, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und uns genesen zu lassen.
Wofür wird CBD bei Hunden angewendet?
Diese Öle werden häufig hergestellt, indem ein Lösungsmittel wie Butan, Olivenöl, Alkohol, CO2 und Eiswasser über die reife Substanz von Cannabispflanzen geleitet wird. Wenn Lösungsmittel durch den Stiel, die Stängel und die Blätter gelangen, extrahieren oder lösen sie das Cannabinoid, die Trichome und Terpene. Diese Lösungsmittel verdampfen und hinterlassen ein öliges Konzentrat, das CBD-Öl. Jahrzehntelange Forschungen und Studien haben unwiderlegbare Beweise dafür erbracht, dass Cannabis medizinische Eigenschaften enthält.
Wie dem Hund das CBD Öl verabreichen?
Beobachte, wie dein Hund auf CBD Öl reagiert und richte die weitere Behandlung danach aus. Du kannst CBD Öl auch unters Hundefutter mischen oder auf Leckerlis geben. Manche Hundebesitzer setzen auch ein Stück Schinken oder einen Löffel Erdnussbutter ein. Am besten trägst du CBD Öl unter die Zunge deines Hundes auf.
Auf die Konzentration des Produkts achten
Bei regelmäßiger Einnahme können Alterserscheinungen wie Arthrose und Arthritis gelindert werden. Wie bereits oben erwähnt, kann Cannabidiol zur Beruhigung beitragen. Es kann also sowohl bei Angststörungen, Stress oder Hyperaktivität gegeben werden.
FAQ – häufige Fragen zum CBD-Öl für Hunde
Es kann also von Menschen und Haustieren gefahrlos eingenommen werden. CBD Öl ist ein Öl, das normalerweise auf der Basis von Hanfsamenöl hergestellt wird. Hanfsamenöl wird aus den kleinen Hanfsamennüsschen produziert. Diesem Trägeröl wird dann der pflanzliche Hanf-Wirkstoff Cannabidiol zugefügt. Neben den Wirkstoffen des Hanfsamenöls kommt der besondere Effekt von CBD Öl vorwiegend durch das zugefügte Cannabidiol zustande. Cannabidiol wird aus den Blättern und Blüten von Hanf heraus extrahiert.
Warum Hunde Menschen ablecken
- CBD-Öle enthalten den Wirkstoff Cannabidiol (CBD) in unterschiedlichen Konzentrationen.
- Hier ist es die psychoaktive Wirkung, die Rauschzustände, Euphorie und andere Symptome hervorbringt, die mit Cannabis vorwiegend in Verbindung gebracht wird.
- Aufgeschlossene Tierärzte stehen der Gabe von CBD-Öl positiv gegenüber.
- CBD Öl besteht aus Cannabidiol-Extrakt und einem Trägeröl (z. B. MCT oder Hanfsamenöl).
- CBD Öl für Hunde kann fehlgeleitete Prozesse im Gehirn regulieren und die Funktionsfähigkeit des Nervensystems verbessern.
CBD wird aus Blüten und Blättern hergestellt, in denen die Cannabinoide weiter enthalten sind und ist ein Extrakt, das mit einem Träger-Öl gemischt wird. Es wird zur Linderung verschiedener Krankheitssymptome eingesetzt. Sowohl CBD- als auch Hanföl für Hunde werden aus der Hanfpflanze gewonnen, jedoch aus unterschiedlichen Teilen. Johannes Janssen vom Netzwerk HempMate erklärt, dass bei Hunden cbd-oil.market wie auch beim Menschen das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS) ein Teil des Nervensystems ist. CBD dockt an den Rezeptoren des ECS an, die für die Schmerzregulation, Stressbewältigung und Schlafregulation zuständig sind.
Zunächst ist es ratsam einen Arzt zu kontaktieren und mit ihm über die Probleme des Hundes zu reden. Dieser kann danach eine gezielte Einschätzung über die Vorgehensweise geben. Achte bei den Herstellern auf seriöse Firmen, die zahlreiche zufriedene Kunden vorzuweisen haben.
- Wir von CALMA sind ein zertifizierter Hersteller, welcher ausschließlich 100% natürliches CBD Öl der höchsten Qualitätsstufe und vertreibt.
- Um eine Mindesthaltbarkeit des CBD-Produkts von 2 Jahren zu gewährleisten, gilt es einige Punkte in Sachen Lagerung zu beachten.
- Grundsätzlich sind bei richtigem Einsatz und richtiger Dosierung keine Nebenwirkungen von CBD Öl bekannt.
- Jeder Besitzer muss selbst entscheiden, was für seinen Hund wichtig ist.
- Du solltest zuerst mit dem Tierarzt deines Vertrauens sprechen bevor du deinem Hund CBD Öl verabreichst, besonders dann, wenn er bereits Medikamente bekommt.
Weitere mögliche Anwendungsgebiete
Die folgende Aufzählung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit – um das gesamte Wirkspektrum von CBD aufzulisten, fehlt schlicht der Platz. Deshalb haben wir dir hier die wichtigsten Einsatzgebiete in einem ersten Überblick zusammengefasst. So kann der Körper auf einfache Weise in einem eigentlich körpereigenen Prozess unterstützt werden – ein bisschen wie Hilfe zur Selbsthilfe, und das auf vielen verschiedenen Ebenen.
- Handelt es sich um einen grossen Hund mit Arthrose, so sollte ein 10% CBD Öl gewählt werden – bei einem kleinen reicht ein 5% Öl mit 10 ml.
- Für Hunde mittlerer Größe von 10-27kg kannst du pro 10kg Körpergewicht 2 Tropfen verabreichen, 2-3 Mal täglich.
- Die Einnahme von CBD Öl , das aus Hanf-Pflanzen gewonnen wird, ist somit unbedenklich, da die geringe Menge an CBD in dem Öl bei Hunden nicht für „high sein“ sorgt.
- Epilepsie kommt bei Hunden häufiger vor als du wahrscheinlich annimmst.
- Verspannungen, erhöhter Herzschlag, Mundtrockenheit, Magen-Darmbeschwerden und Schlafstörungen sein.
- Es wird nicht empfohlen, CBD-Öl für Menschen an Hunde oder Katzen zu geben.
CBD Öle
Doch dieses kann häufig nicht verwertet werden oder ihr habt einfach keine Kontrolle über die Dosierung. Mit einem Öl und einer Pipette könnt ihr sehr genau selbst dosieren. Achtet auf biologisch erzeugte und natürliche Produkte, da die CBD-Öle sonst schädliche Pestizide, Fungizide, Lösungsmittel oder andere Schadstoffe enthalten können. Häufig ist es üblich, CBD aus der Hanfpflanze mithilfe von Chemikalien herauszulösen, doch es gibt auch natürlichere Verfahren wie beispielsweise Kaltpressungen. Hier müsst ihr sicherlich individuell bei eurem Hund austesten, was anschlägt und funktioniert und ab wann Nebenwirkungen sich bemerkbar machen.